Aktuelles



19.03.2024
Baumpflanzung in Dudenhofen

Baumpflanzung beim Kindergarten St. Kunigunde in Dudenhofen.





02.02.2024
Bericht über die Mitgliederversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Waldbauverein Ganerb

Neuwahlen bei der Mitgliederversammlung am 2. Februar 2024
Bei der Mitgliederversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Waldbauverein Ganerb e.V.  waren gemäß dem 5 jährigen Wahlturnus Neuwahlen bei der Vorstandschaft angesagt.





18.07.2023
Fünftagefahrt des Waldbauverein Ganerb Dudenhofen in die schöne Oberlausitz

Unterbrochen durch das Waldbauernfrühstück erfolgte die Fünftagefahrt in die schöne Oberlau-sitz/Görlitz. Nach Einnahme der Zimmer im schönen Parkhotel ging es mit Bus bzw. zu Fuß durch die schönen Stadtquartiere von Görlitz die Ende des 19./Anfang des 20. Jhdt. gebaut wurden. Die Stadtist durch die Neiße in zwei Teile, West und Ost, geteilt . In der Görlitzer Peterskirche wurde bei einem kleinen Orgelkonzert die weltbekannte Sonnenorgel vorgestellt. Das Konzert wurde von einem lauten Gewitter begleitet. Eine abendliche Wanderung zum Abendessen im „Nachtschmied“ und zurück zum Hotel tat allen Beteiligten gut. Am Abend führte uns der Nachtwächter durch die Altstadt und informierte über einige Geschichten der Stadt und ihrer Menschen.

Bei der Tagesfahrt in die nördliche Oberlausitz wurden wir durch das UNESCO-Weltkulturerbe Fürst-Pückler-Park geführt und konnten das Gartenkunstwerk des Hermann Fürst von Pückler-Muskau erleben.  Der Park hat 830 ha und liegt mehrheitlich auf polnischer Seite. Nach der Fahrt durch die Oberlausitzer Heide-und Teichlandschaft besuchten wir den großen, sehenswerten Saurierpark in Kleinwelka. Er ist mit 16 Hektar der größte Saurierpark Deutschlands. Den Grundstein für den heutigen Park legte 1978 Franz Gruß.

Bei der Tagesfahrt in die südliche Oberlausitz besuchten wir das Zisterzienserinnen-Kloster St. Ma-rienthal in Ostritz, das 2010 von einem Hochwasser der Neiße schwer getroffen wurde. Die Restau-rierungsarbeiten dauern heute noch an. Die Kosten trägt das Land Sachsen. In Zittau wurden wir mit dem 55 m² großen Zittauer Fastentuch (1472) bekannt gemacht. Auf 90 Bildern wird die Erschaffung der Welt bis hin zum Jüngsten Gericht  dargestellt. Es zählt zu den ältesten und größten Fastentücher der Welt. Mit der Schmalspur-Bimmelbahn ging es dann unter Einnahme eines kleinen, guten Mittagsmahl nach Oybin. Oybin ist der pulsierende Mittelpunkt des Zittauer Gebirges, umgeben von einem Kranz grüner Berge. Im Zentrum ein bienenkorbähnliches Sandsteinmassiv, der Berg Oybin. Am Aufgang zum Berg Oybin befindet sich ein Kleinod der barocken Baukunst – die 1734 erbaute Kirche -, die auch das „Hochzeitskirchlein“ genannt wird.

Auf der Heimfahrt konnten wir mit einer Führung die schöne Stadt Bautzen, die Hauptstadt der Sorben, kennen lernen.  Mit der von Emil Münzer gut organisierten Reise haben die Teilnehmer/innen viele schöne Eindrücke eines östlichen Bundeslandes gewonnen.

Nächstes Jahr geht es vom 19. bis 23. Juni  nach Oberfranken. (EM)




















26.02.2023
Holzernte im Friedwald Dudenhofen

















20.08.2022
Windbruch über Radweg Speyer-Neustadt
Bilder vom Windbruch.


















11.07.2022
Viertagefahrt des Waldbauverein Ganerb Dudenhofen in den Harz

Mit einem Waldbauernfrühstück begann die Viertagefahrt nach Nordhausen-Ilfeld im Harz. Mit einer Stadtführung in Erfurt (215.000 Einwohner) mit seiner Krämerbrücke, dem Dom St. Marien und der Severikirche wurden wir mit den Schönheiten der Stadt vertraut gemacht.

In Goslar wurden wir mit den Schönheiten der zwischen 1040 und 1050 erbauten Kaiserpfalz vertraut gemacht. Sie ist ein einziges Denkmal weltlicher Baukunst, in der über 200 Jahre lang auf Reichsversammlungen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben wurde. In der Pfalzkapelle St. Ulrich liegt das Herz des 1056 verstorbenen Kaisers Heinrich III., weil sein Herz stets in Goslar weilte. Nach einem zünftigen Mittagessen haben wir mit der Goslarer Bimmelbahn die schönsten Seiten Goslars kennen gelernt. Abschließend konnten wir noch die schön Stadt Quedlinburg bestaunen. Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes, war die Doppelseilrutsche und die längste Seilhängebrücke der Welt, 483 m, an der Rappbodetalsperre. Ein wenig Mut war erforderlich, um über diese Fußgänger-Hängebrücke zu wandern. Auf der längsten Doppelseilrutsche  Europas (Betreiberangaben) können Adrenalinsüchtige im Harz über einen Kilometer und 120 Höhenmetern an zwei zwölf Milli-metern dicken Drahtseilen zurücklegen. 80 km/h

In einer 50-minütigen Führung wurden wir tief in die Harzer Berge geleitet. Dort erfuhren wir alles Wissenswert rund um die Baumannshöhle, ihre Tropfsteine und die Höhlenbewohner. Entdeckt wurde die Höhle, eher zufällig, im 16. Jhdt. durch den Bergmann Friedrich Baumann. Auf der wunderschönen unterirdischen Naturbühne im Goethesaal, finden inmitten der traumhaften Tropfsteinkulisse Theater und Konzerte statt. Zum Tagesabschluss wurde bei Pahle der Hexentanzplatz mit seinem auf dem Kopf stehenden Hexenhaus besucht. Auf der Rückreise wurde nach einem guten Mittagessen im Kartoffelhaus in Eisenach die 1067 gegründete Wartburg besucht. Die Wartburg war Wohn-und Wirkungsort der heiligen Elisabeth und bot dem von Papst und Kaiser verfolgten Reformator Martin Luther Exil. Leider wurden einige der Reisenden im Nachhinein von Corona überrascht. Die nächste Fünftagereise findet vom 14. bis 18. Juni 2023 in die Lausitz – Görlitz – statt. Em.















03.12.2021
Generalversmmlung 2021




24.11.2021
Statisitk Unfälle im Arbeitsgebiet Forst- und Waldarbeiten

Die Zahlen beziehen sich auf 2019 und 2021. Die erste Statistik zeigt ihnen die meldepflichtigen Unfälle an. Auf der zweiten Seite finden sie die Entwicklung der tödlichen Unfälle. Tendenziell gehen die Zahlen etwas nach unten. Quelle: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau







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